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Meditation leicht gemacht: Wie man meditiert, wenn es einem nicht gefällt

Macht es Ihnen Angst, still zu bleiben und nichts zu tun? Dieser Artikel gibt Ihnen 7 leicht anzuwendende Tipps, um die Meditation sanft zu zähmen. Entdecken Sie, wie Sie Achtsamkeit ohne Druck oder Aufwand integrieren können, von kleinen Schritten bis hin zu guten Gewohnheiten.

Hier sind einige Tipps:

1. Fangen Sie klein an.

Es hat keinen Sinn, von Anfang an zu hart vorzugehen. Bleiben Sie bei 5 Minuten und steigern Sie die Dauer dann schrittweise. Es mag kurz erscheinen, aber schon ein paar Minuten bewusstes Atmen können einen großen Unterschied machen.

2. Finden Sie Ihren Komfort.

Sie müssen nicht im Schneidersitz auf einer Yogamatte sitzen, wenn Ihnen das nicht liegt. Nehmen Sie eine Position ein, in der Sie sich wohlfühlen: auf der Couch, im Bett oder sogar an Ihrem Schreibtisch.

3. Legen Sie einen regelmäßigen Zeitrahmen fest.

Versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit zu meditieren. Das Erstellen einer Routine hilft dabei, die Gewohnheit zu verankern. (Spoiler: Ihr Gehirn wird tausend Ausreden finden, es nicht zu tun. Ignorieren Sie es und bleiben Sie dabei.)

4. Seien Sie nicht zu streng mit sich selbst.

Ihre Gedanken werden abschweifen, das ist normal. Anstatt sich selbst zu verurteilen, stellen Sie sich Ihre Gedanken als vorbeiziehende Wolken vor und lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit sanft wieder auf Ihre Atmung. Schuldgefühle führen nur zu zusätzlichem Stress und sind das Gegenteil von dem, was Sie wollen.

5. Halten Sie es einfach.

Apps und geführte Meditationen können hilfreich sein, aber die Suche nach der „besten“ kann manchmal länger dauern als die Meditation selbst. Wenn das auf Sie zutrifft, versuchen Sie einfach, sich ohne Künstlichkeit auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.

6. Vergleichen Sie sich nicht mit anderen.

Sie müssen nicht um 6 Uhr morgens aufstehen, um im perfekten Yoga-Outfit zu meditieren und dabei den Sonnenaufgang zu beobachten. Jeder hat seine eigene Art zu üben. Wichtig ist, dass Sie da sind .

7. Akzeptieren Sie, dass Meditation nicht perfekt ist.

Das Ziel besteht nicht darin, einen Zustand absoluter Gelassenheit zu erreichen, sondern Ihre Gedanken und Gefühle besser zu verstehen. Mit der Zeit und Übung stärken Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit, reduzieren Ihren Stress und entwickeln eine größere Präsenz in Ihrem täglichen Leben.


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